GEWINNER 2011


Davos

Davos Klosters – Die Nummer Eins in unserem Ranking!

Sieger des GLOBONET eTourism Awards 2011 ist Davos Klosters.

Den ersten Platz verdiente sich die Tourismusorganisation dank einer überzeugenden Präsenz auf allen vier Social-Media-Plattformen – Facebook, Twitter, YouTube und Flickr – , die zudem auch untereinander gut verlinkt sind. Davos Klosters ging nicht nur mit dem Trend, sondern schaffte es, im Gegensatz zu seinen Konkurrenten, das Potenzial von Social Media in seiner ganzen Breite auszuschöpfen. So versteht es Davos Klosters nicht nur auf sich aufmerksam zu machen, sondern auch sinnvoll mit seinen Fans und Partnern zu interagieren. Es wird regelmässig getwittert, das neueste Video auf YouTube hochgeladen und die Davoser Community dankt es Davos Klosters mit regelmässigen informativen Kommentaren sowie mit direktem Feedback.

Bei Davos Klosters steht Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund. Beispielsweise findet der Flickr-Nutzer die Davos-Klosters-Alben themenspezifisch sortiert. Bei Facebook begeistert Davos Klosters mit einer originellen Willkommensseite, welche auch die weitere Navigation für den User erleichtert. Ein Klick und der Facebook-Fan hat Zugriff auf den Eventkalender, Angebote und Fotos. Mit einem integrierten Buchungssystem, das direkt auf die entsprechenden Buchungsseiten weiterverlinkt, ist auch der Weg zu zusätzlichen Services wie Unterkünfte, Schneesportschule, Bergbahn- oder Event-Tickets nicht weit. Der Schlüssel zum Erfolg ist demnach nicht nur eine starke Präsenz auf wohl gewählten Social-Media-Plattformen, sondern auch die Interaktion zwischen den Fans und den Partnern. Dies geschieht durch ansprechende Inhalte, die Community anzustossen und Mehrwerte beispielsweise in Form einer Facebook-App zu bieten. Und bei all dem darf es der Tourismusorganisation letztlich nicht an Authentizität fehlen. Davos Klosters hat genau das in der virtuellen Welt umgesetzt, ohne dabei die reellen Bedürfnisse der User zu vernachlässigen.

Bravo Davos!

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Graubünden

Graubünden Ferien – Die etwas persönlichere Art auf Platz zwei

Graubünden Ferien hat mit ihrem ganz eigenen Ansatz einen der innovativsten Social-Media-Auftritte kreiert. Dabei sind die eigentlichen Stars nicht die Feriendestination selber, sondern zwei irrwitzig komische Steinböcke und ihre Konversationen über dies und das, was sich gerade in den Bündner Alpen abspielt. Die kurzen Werbespots der zwei Steinböcke Giachem und Gian, die ebenfalls im Fernsehen zu sehen waren, bilden ein zentrales Element in der Social-Media-Welt von Graubünden Ferien. Die Videos erfreuen sich äusserster Beliebtheit in der Bündner Fangemeinschaft, sowohl auf der Community Plattform Facebook, wie auch auf dem Videoportal YouTube, wo die Clips bereits knapp 200’000-mal angeschaut wurden.

Allerdings den Steinbock so richtig ins Zeitalter von Social Media zu hieven, schafft die Bündner Destination erst mit ihren eigens zugeschnittenen Applikationen und Features auf ihrer Facebook-Website. So bietet die Fanpage von Graubünden Ferien eine eigene Applikation zur Abonnierung von verschiedenen Newslettern sowie eine Webpage mit Informationen zum Graubünden-Team auf Facebook. Das Hauptaugenmerk bildet jedoch die Applikation Traumjobs. Die Idee hinter Traumjobs ist, dass sich Anwärter für eine bestimmte Stelle über diese Applikation bewerben und sich dann von ihren Freunden bewerten lassen können. Dabei nutzt Graubünden Ferien alle Möglichkeiten von Facebook aus und lässt die Fangemeinde aktiv am Auswahlverfahren der Bewerbenden teilhaben. Noch nie hat es jemand geschafft, eine solch persönliche Beziehung zur eigenen Community aufzubauen und die Fangemeinde aktiv einzubinden.

Aus diesem Grund hat sich Graubünden Ferien den zweiten Platz redlich verdient, und darf sich daher als die innovativste Schweizer Tourismusdestination im Bereich Social Media bezeichnen.

Wir gratulieren!

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Laax

Weisse Arena Gruppe – The place to be – für Jung und Junggebliebene auf Platz 3

Weisse Arena Gruppe ist nicht nur auf den drei wichtigsten Social-Media-Plattformen (Facebook, YouTube, Twitter) vertreten, sondern sie erreichen auch allesamt Top Positionen. Im Gegensatz zu den anderen Gewinnern, Davos und Graubünden, hat Laax einen sehr fokussierten Auftritt. Dies trifft einerseits auf den Inhalt zu, wo sich alles um Snowboarden und dessen Lifestyle dreht, anderseits wird auch eine sehr spezifische Zielgruppe angesprochen. Dank der hohen Identifikation ist somit auch die Engagement-Rate hervorragend, was die Facebook-Gruppe zu einer dynamischen und interessanten Homepage macht. Dank dem aktualisierten Kalender ist man auch immer informiert, welche Gigs, Partys oder Konzerte auf dem Programm stehen. Zudem versteht es Laax auch mit innovativen und witzigen Ideen wie das MYTP Snowboarding Game oder der Laax Foto Love Story zu punkten. Auch die aktuellen Wetterverhältnisse direkt vom Pistenchef René Hirzel via YouTube gehört in die Kategorie Kreativität.

Auch die Plattformen YouTube und Twitter werden von Laax sehr spezifisch genutzt. Während der Twitter-Kanal vor allem als Informationskanal für den Funpark dient, werden auf dem YouTube Account die besten Sprünge und Tricks gezeigt und somit den Appetit für das Snowboard-Mekka Laax geweckt. Damit nicht nur die Pros, sondern auch die Fans ihre Tricks und Impressionen zur Schau stellen können, ist es den Fans erlaubt, ihre eigenen Videos zu posten.

Laax ist das beste Beispiel dafür, dass man mit einem sehr gut positionierten Auftritt maximalen Erfolg herausholen kann. Und dass dies die Strategie von Laax ist, ist nicht erst seit der Social-Media-Welle der Fall, denn Laax gehört zu den Freestyle-Mekkas seit es diese gibt.

Glückwunsch, weiter so…

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